Was sind die Vorteile von Haussitting?
Haussitting ist eine großartige Betreuungsoption für Haustiere, Tierhalter*innen und Tiersitter*innen. Der wichtigste Aspekt ist dabei, dass die Haustiere ganz entspannt in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, und für sie fast alles so bleibt wie gewohnt. Außerdem können die Tiersitter*innen Geld für eine Unterkunft sparen, während sie Zeit mit ihren niedlichen Schützlingen verbringen.
Aber vergiss nicht, dass ein Haussitting-Job auch mit Arbeit verbunden ist! Um ein*e gute*r Haussitter*in zu sein, muss man mehr tun, als nur im Haus anwesend zu sein und die Blumen zu gießen. Hier sind einige Tipps, wie Du Deine Sache gut machen und Dein Haussitting-Geschäft auf Pawshake aufbauen kannst.
Wie Du als Haussitter*in gute Arbeit leistest
Versorgung der Haustiere
Natürlich ist die Versorgung der Haustiere der wichtigste Teil Deiner Arbeit als Haussitter*in. Achte darauf, dass Du die Anweisungen des Besitzers in Bezug auf Fütterung, Spiel und Spaziergänge genau befolgst. Wenn die Tiere Medikamente oder sonstige besondere Versorgung brauchen, mach Dich mit den Abläufen vertraut, bevor der Tierbesitzer das Haus verlässt. Behandle die Haustiere mit Liebe und Respekt und sorge dafür, dass es ihnen an nichts fehlt.
Kommunikation als Haussitter*in
Kommuniziere während der gesamten Buchung klar mit dem Besitzer/der Besitzerin. Bevor du einen Haussitting-Auftrag annimmst, solltest Du sicherstellen, dass Du die Erwartungen des Besitzers/der Besitzerin genau kennst. Besprich alles, von der Dauer des Aufenthalts bis hin zu den Aufgaben, die erledigt werden müssen. Außerdem solltest du nach einer Kontaktperson für Notfälle fragen, die Du erreichen kannst, falls der Besitzer selbst nicht erreichbar ist.
Auch wenn alles gut läuft, ist es immer eine gute Idee, den Besitzer oder die Besitzerin auf dem Laufenden zu halten, wie es ihrem Tier geht. Schicke täglich eine Nachricht mit dem neuesten Stand (und ein paar niedliche Fotos!). Falls es Probleme gibt, entweder mit dem Haus oder dem Haustier, oder Du einfach eine Frage hast, solltest Du das natürlich auch erwähnen. So weiß der Besitzer, dass sein Haus und seine Vierbeiner in guten Händen sind.
Respekt vor dem Eigentum
Als Haussitter*in bist Du dafür verantwortlich, auf das Eigentum einer anderen Person aufzupassen. Respektiere daher deren Eigentum und lass alles an seinem Platz. Wenn du irgendwelche Geräte benutzen musst, vergewissere Dich, dass der Besitzer Dir grünes Licht dafür gegeben hat. Unfälle können passieren: Wenn Du etwas beschädigt hast, sag dem Besitzer sofort Bescheid und biete an, es zu ersetzen oder zu reparieren.
Ein Haussitting-Job bedeutet mehr, als nur im Haushalt zu wohnen. So musst du dafür sorgen, dass das Haus immer sauber und aufgeräumt ist, besonders wenn der Besitzer/die Besitzerin zurückkommt. Dazu gehört, dass Du das Geschirr spülst, das Bett machst und die Böden sauber hältst. Achte darauf, dass Du eventuellen Dreck, den die Haustiere hinterlassen, wegräumst und ihre Plätze sauber hältst. Wenn der Besitzer zurückkommt, sollte er sein Haus in demselben Zustand vorfinden, in dem er es verlassen hat, wenn nicht sogar besser.
Zuverlässigkeit
Der Besitzer vertraut Dir sein Zuhause und seine Haustiere an, daher ist es wichtig, dass Du professionell und zuverlässig bist. Komme pünktlich, befolge die Anweisungen und sei offen darüber, was Du während des Haussittings tust. Es versteht sich von selbst, dass Du NIEMALS andere Leute in den Haushalt einlädst, wo Du arbeitest – es sei denn, der Besitzer hat vorher sein Einverständnis dazu gegeben.
Es ist eine gute Idee, eine kleine Liste parat zu haben, wenn Du das Haus verlässt. So kannst Du sicherstellen, dass Du alles abgehakt hast, bevor Du die Tür hinter Dir verschließt. Achte darauf, dass Du die Hausschlüssel immer am gleichen Ort aufbewahrst, wenn Du das Haus verlässt. Wenn während der Buchung ein Problem auftaucht, informiere den Besitzer so schnell wie möglich, damit ihr gemeinsam eine Lösung finden könnt.
Ein gelungener Einsatz als Haussitter*in erfordert Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Respekt für das Eigentum und die Haustiere des Besitzers/der Besitzerin. Wenn Du diese Tipps befolgst, hinterlässt Du einen guten Eindruck und bekommst eine tolle Bewertung auf Deinem Pawshake-Profil. Das führt natürlich zu mehr Buchungen und mehr begeisterten Bewertungen! Ehe Du Dich versiehst, wirst Du ein erfolgreiches Haussitting-Geschäft auf Pawshake haben.