Wie läuft so ein Job als Gassi-Geher eigentlich ab?
Wenn Du Hunde liebst und gerne Zeit im Freien verbringst, kann die Arbeit als Gassi-Geher*in sehr erfüllend sein. Allerdings trägst Du auch eine große Verantwortung für die Sicherheit der Hunde, die Du betreust. In diesem Blogbeitrag besprechen wir einige Tipps und Hinweise für Deinen ersten Job als Gassi-Geher*in.
Wichtige Ausrüstung für einen Job als Gassi-Geher*in
Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du richtig für die Aufgabe ausgerüstet bist. Das bedeutet, dass Du für jeden Hund eine robuste Leine und ein Geschirr oder ein Halsband brauchst. Wahrscheinlich bekommst Du sie von Deinen Kund*innen mit, aber es lohnt sich, ein oder zwei Sets im Auto zu haben, für den Fall, dass unterwegs etwas kaputt geht.
Vergiss nicht, immer genügend Kotbeutel mitzunehmen. Außerdem ist es wichtig, dass Du einen Erste-Hilfe-Kasten für Notfälle zur Hand hast. Und zu guter Letzt solltest Du Wasser, einen tragbaren Napf und eine Tüte mit Leckerlis mitnehmen, damit Deine vierbeinigen Kunden stets gut gestärkt sind!
Die erste Begegnung mit Hundekunden
Wenn Du Deine Ausrüstung erst einmal hast, ist es wichtig, dass Du Dir die Zeit nimmst, jeden Hund individuell kennenzulernen. Deshalb ist ein Kennenlerngespräch vor jedem Auftrag als Gassi-Geher*in so wichtig! Stelle Fragen über den Charakter des Hundes, sein Verhalten beim Spaziergang und seine besonderen Bedürfnisse. Manche Hunde sind nervös oder ängstlich gegenüber anderen Hunden oder Menschen. Andere sind vielleicht sehr energiegeladen und brauchen mehr Bewegung. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, jeden Hund kennenzulernen, weißt Du, wie Du am besten auf ihn eingehen kannst.
Hier sind einige Tipps, wie Du zwei fremde Hunde aneinander gewöhnen kannst, wenn Du mit mehreren Hunden auf einmal Spazieren gehst.
Sicherheit während des Spaziergangs
Ein weiterer Aspekt, auf den Du als verantwortungsvolle*r Gassigeher*in achten solltest, ist ständige Wachsamkeit. Das bedeutet, dass Du die Hunde, mit denen Du spazieren gehst, und die Umgebung genau im Auge behalten musst. Wenn ihr euch zum Beispiel an einer viel befahrenen Straße befindet, ist es wichtig, die Hunde an einer kurzen Leine zu führen und vom Verkehr fernzuhalten.
Wenn Du in einem Gebiet Gassi gehst, wo auch andere Hunde unterwegs sind, solltest Du außerdem einen angemessenen Abstand einhalten, um Konflikte zu vermeiden. Wir empfehlen daher, Hunde während der Pawshake-Buchungen nicht von der Leine zu lassen. Wenn Du auf Deinem Spaziergang einem anderen Hund oder einer Person begegnest, solltest Du ihnen genügend Platz machen.
Es ist auch wichtig, auf das Wetter und andere Umweltbedingungen zu achten. Wenn es draußen warm ist, solltest Du viel Wasser für die Hunde mitnehmen und die heißesten Stunden des Tages meiden. Wenn es sehr kalt oder nass ist, solltest Du entsprechende Kleidung mitnehmen – in jedem Fall für Dich, aber gegebenenfalls auch für den Hund. Außerdem solltest Du Handtücher mitbringen, mit denen Du matschige Pfoten abtrocknen kannst, bevor ihr das Haus betretet.
Gute Kommunikation bei Deinen Jobs als Gassi-Geher*in
Schließlich ist es wichtig, eine klare Kommunikation mit den Besitzer*innen der von Dir betreuten Hunde zu pflegen. Das bedeutet, dass Du sie regelmäßig über alle auftretenden Probleme sowie über das Verhalten informierst, oder wenn Dir zum Beispiel ein potenzielles Gesundheitsproblem des Hundes auffällt. Durch eine offene Kommunikation kannst Du Vertrauen aufbauen und sicherstellen, dass sich Deine Kund*innen keine Sorgen machen müssen.
Fazit: Ein*e verantwortungsvolle*r Gassi-Geher*in zu sein, erfordert viel Liebe zum Detail, Geduld und Sorgfalt. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, Dich auf den Job vorzubereiten, kannst Du eine tolle Dienstleistung als Gassi-Geher*in anbieten und Dein Pawshake-Geschäft ausbauen.
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