Niedliche Tierfotos sind ein todsicherer Weg, Deinem Pawshake-Profil mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Wir lieben Tiere und machen dauernd Schnappschüsse von ihnen - manchmal ist es gar nicht so einfach, ein schönes Foto von einem Hund oder einer Katze zu machen - die meisten Haustiere werfen sich eben nicht von Natur aus vor die Kamera ... Wie kannst Du also lernen, besonders schöne Haustierfotos zu machen? Mit unserem Pawshake-Mini-Fotokurs!
1) Berücksichtige den Charakter Deines Haustiers
Manche Hunde sind sanfte Riesen, andere sind klein und verspielt. Überlege Dir, was Dein Haustier einzigartig macht, und spiele auf diese Qualitäten ein. Fotografiere ein Kaninchen, das gerne im Garten spielt, beim Herumhoppeln im Gras, oder eine Katze, die gerne stundenlang schlummert, in ihrem Lieblingskörbchen. Dränge Deinem Tier keine unnatürlichen Situationen auf und stelle seine/ihre Persönlichkeit in den Vordergrund.
2) Sorge für eine entspannte Atmosphäre
Ein Haustier in einem Studio zum Posieren zu bringen, ist eine ziemliche Leistung, und Dein Tier wird das nicht zwangsläufig genießen. In seiner vertrauten Umgebung fühlt es sich viel wohler, denn dort kann es sich entspannen: zu Hause, im Garten, oder am Hundestrand. Gestalte das Fotoshooting interessant für Dein Tier, spiele zwischendurch mit ihm und mache genügend Pausen.
3) Rücke alles ins richtige Licht
Für das richtige Licht fotografierst Du Dein Tier am besten tagsüber und draußen, oder in der Nähe eines Fensters. Verwende lieber keinen Blitz, denn die meisten Tiere finden das unangenehm. Neben dem Licht spielt natürlich die Umgebung eine Rolle. Was möchtest Du außer Deinem Haustier noch im Bild haben? Passt die Umgebung zu der Atmosphäre, die Du darstellen möchtest? Ein abenteuerlicher Hund vor den Hintergrund eines wunderschönen Strandes bietet beispielsweise beste Voraussetzungen für das perfekte Foto!
4) Finde den richtigen Winkel
Am besten fotografiert man Tiere im Knien. Fotos, die mit einem niedrigen Winkel geknipst werden, sorgen für beste Ergebnisse und lassen das Tier größer erscheinen. Fokussiere auf die Augen und halte das Charisma Deines Tieres fest: seine Persönlichkeit wird in seinen Augen reflektiert. Wenn Dein Haustier entspannt ist, kannst Du auch ganz nah drangehen. Experimentiere mit unterschiedlichen Winkeln, wie beispielsweise einem Portrait, das von der Seite aufgenommen wurde. Jeder Winkel kreiert einen anderen Effekt.
5) Und ... Action!
Lass Dein Tier ganz sich selbst sein, anstatt es dazu zu bringen, für die Kamera zu posieren. Am besten "erwischst" Du Tiere, die sich schnell bewegen, mit einer kurzen Belichtungszeit oder dem Sportmodus Deiner Kamera. Mit Spielzeug und Leckerchen bringst Du richtig Action in das Fotoshooting. Am wichtigsten ist es jedoch, Dir die natürliche Spontanität Deines Haustiers zu nutze zu machen. Wenn Dein Hund plötzlich etwas Lustiges tut (denn er ist ja sowieso so ein Scherzkeks!), filme das Ganze. Vielleicht bringt nicht jedes Fotoshooting genau das Ergebnis, das Du Dir erhofft hattest, doch mit etwas Übung machst Du schon bald die schönsten und witzigsten Fotos.
Welche sind Deine Lieblingsfotos von Deinem Haustier? Teile sie bei Instagram mit dem Hashtag #Pawshakede und vielleicht stellen wir es ins Rampenlicht auf unserer Seite!